|
Gedicht > STURM |
STURM
|
STURM
Erfindet sich neu im Wolkengebräu Reißt sich entzwei Verdichtet den Schrei Bäumt alles - wie unter Strafe
Die Stiere des Himmels sind frei!
Die Wucht des Tyrannen verlangsamt das Atmen Gewaltig und schwer zieht sein Heer
Das Auge des Sturms kann sehen; bringt ein abschwächend Wehen
Was er bezweckte, ist geschehen:
Seine Maßlosigkeit hat er ausgespuckt Erst jetzt wird er gehen
Dieses Gedicht jetzt auf Ihrer Homepage veröffentlichen
Gedicht STURM
|
|
||||||||||||||||||||||||||
Annegret Kronenberg © 2004-2008 | Alle
Rechte vorbehalten Inhalt | Gedichte | Liebesgedichte | Geburtstag | Geburt | Abschied | Freundschaft | Weihnachten | Adventskalender |