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Zitate und Sprüche Glück

Glück

  1. Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du
    willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.>Leo N. Tolstoi (1828-1910), russ. Schriftsteller


  2. Das Glück kann man nicht zwingen, aber man kann es
    wenigstens einladen.

    Attila Hörbiger (1896-1987), östr. Schauspieler


Glück
Glück

  1. Das Glück muß entlang der Straße gefunden werden, nicht am Ende des Wegs.

    David Dunn


  2. Fortuna lächelt, doch sie mag nur ungern voll beglücken: Schenkt sie uns einen Sommertag, schenkt sie uns auch Mücken.

    Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner


  3. Glück gleicht durch Höhe aus, was ihm an Länge fehlt.

    Robert Lee Frost (1874-1963), amerik. Lyriker


  4. Mancher schießt ins Blaue hinein und trifft ins Schwarze.

    Verfasser unbekannt


  5. Nur wer nicht in der Zeit, sondern in der Gegenwart lebt, ist glücklich.

    Ludwig Wittgenstein (1889-1951), östr. Philosoph


  6. Glückliche Tage sind kurz.

    Aus Indien


  7. Sich glücklich fühlen können auch ohne Glück - das ist das Glück.

    Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin


  8. Vergiß nicht, Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast; es hängt nur davon ab, was du denkst.

    Dale Carnegie (1888-1955), eigentl. Dale Carnagey, amerik.
    Rhetoriklehrer u. Unternehmensberater


  9. Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen.

    Ludwig Feuerbach (1804-72), dt. Philosoph


  10. Der Anspruch auf einen Platz an der Sonne ist bekannt. Weniger bekannt ist, daß sie untergeht, sobald er errungen ist.

    Karl Kraus (1874-1936), östr. Kritiker, Satiriker, Essayist u. Dramatiker


  11. Dauerndes Glück ist Langeweile.

    Oswald Spengler (1880-1936), dt. Kulturphilosoph


  12. Auch in einem Rolls-Royce wird geweint, vielleicht sogar mehr als in einem Bus.

    Françoise Sagan (*1935), eigtl. Françoise Quoirez, frz.
    Schriftstellerin


  13. Das Pech, was mer net hawwe, is unser Glück.

    Aus Frankfurt


  14. Glück ist etwas, das man zum ersten Mal wahrnimmt, wenn es sich mit großem Getöse verabschiedet.

    Marcel Achard (1899-1974), frz. Dramatiker


  15. Glück spielt sich in Sekunden ab.

    Bernd Eichinger (*1949), dt. Filmproduzent


  16. Wie glücklich würde mancher leben, wenn er sich um anderer Leute Sachen so wenig bekümmerte, wie um die eigenen.

    Oscar Wilde (1854-1900), ir. Schriftsteller


  17. Man muß sein Glück teilen, um es zu multiplizieren.

    Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin


  18. Der gesunde und sich selbst verwirklichende Mensch erlebt Glück dann, wenn er anderen etwas geben kann. Insofern kann man die Selbstlosigkeit als eine Form von indirektem Egoismus bezeichnen.

    Stephan Lermer (*1949), dt. Psychotherapeut u. Schriftsteller


  19. Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.

    Carl Hilty (1833-1909), schweizer. Rechtsgelehrter u. Schriftsteller


  20. Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.

    Simone de Beauvoir (1908-86), frz. Schriftstellerin u. Philosophin


  21. Glück ist nur ein Sammelname für Tüchtigkeit, Klugheit, Fleiß und Beharrlichkeit.

    Charles F. Kettering (1876-1958), amerik. Industrieller, zuständig für Forschung u. Entwicklung bei General Motors


  22. Da flogen wir, da wanderten wir, wie Schwalben, von einem Frühling der Welt zum andern.

    Friedrich Hölderlin (1770-1843), dt. Dichter


  23. Aktivität ist der einfache, Abenteuer der besondere Weg zum Glück.

    Stephan Lermer (*1949), dt. Psychotherapeut u. Schriftsteller


  24. Glück: Talent für das Schicksal.

    Novalis (1772-1801), eigtl. Friedrich von Hardenberg, dt. Dichter


  25. Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.

    Epikur (341-270), griech. Philosoph


  26. Wenn ich mit intellektuellen Freunden spreche, festigt sich in mir die Überzeugung, vollkommenes Glück sei ein unerreichbarer Wunschtraum. Spreche ich dagegen mit meinem Gärtner, bin ich vom Gegenteil überzeugt.

    Bertrand Russell (1872-1970), brit. Philosoph u. Mathematiker, 1950 Nobelpr. f. Lit.


  27. Glück und Regenbogen sieht man nicht über dem eigenen Haus, sondern nur über fremdem.

    Dt. Sprichwort


  28. Wenn jeder Mensch auf der Welt nur einen einzigen anderen Menschen glücklich machte, wäre die ganze Welt glücklich.

    Johannes Mario Simmel (*1924), östr. Schriftsteller


  29. Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluß, glücklich zu sein.

    Lawrence Durrell (1912-90), anglo-ir. Schriftsteller

  30. Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft.

    Ernst Deutsch (1890-1969), dt. Schauspieler


  31. Das Glück ist verschwenderisch, aber unbeständig.

    Demokrit (470-380), griech. Philosoph


  32. Die beiden Hauptantriebskräfte des Universums sind Zeit und Glück.

    Kurt Vonnegut (*1922), amerik. Schriftsteller


  33. In der Jugend glaubt man, das Glück zwingen zu können. Später zwingt man sich, an das Glück zu glauben.

    Salvatore Quasimodo (1901-68), ital. Lyriker, 1959 Nobelpr.


  34. Die Menschen kommen durch nichts den Göttern näher, als wenn sie Menschen glücklich machen.

    Marcus Tullius Cicero (106-43), röm. Redner u. Schriftsteller


  35. Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich.

    Epiktet (50-138), griech. Philosoph

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