Finanzkrise
Gedichte
>
Gesellschaft
|
|
 |
|
Gedicht
Finanzkrise
von Annegret Kronenberg
Alles dreht sich jetzt ums Geld,
um die dicke Kohle.
Der Große bleibt dabei der Held,
der Kleine leckt die Sohle.
Hundert Kleine sind nichts wert,
nur der auf dem großen Pferd.
Wer treu geschafft und ehrlich war,
steht nun als dummer August da.
Der abgesahnt hat ohne Scham,
hat immer noch den läng’ren Arm.
Wie soll das denn nun weitergehen,
ohne Kleine bleibt die Wirtschaft stehen.
Schafft endlich mal Gerechtigkeit
und seid für Kleine auch bereit
ein Hilfspaket zu schnüren,
anstatt den Unmut nur zu schüren.
| |
|
|
 |
Dieses Gedicht jetzt auf Ihrer Homepage veröffentlichen
|
Gedicht Finanzkrise
auf Ihrer Homepage veröffentlichen
Gerne dürfen Sie das Gedicht Finanzkrise auf Ihrer Homepage veröffentlichen.
Kopieren Sie einfach den folgenden HTML-Code und fügen Sie ihn zwischen <body> und </body> auf
Ihrer Seite ein. Die Formatierung darf geändert werden. Der Text und der Link
zu gedichte-garten.de müssen jedoch unverändert übernommen werden.
|
