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Zitate und Sprüche Liebe

Liebe

Liebe ist...

  1. Ein Kunstwerk.

    Ingeborg Bachmann (1926-73), östr. Lyrikerin, 1964 Georg-Büchner-Preis
    Liebesgrüße - Valentinstag - Liebe


  2. Ein privates Weltereignis.

    Alfred Polgar (1873-1955), östr. Schriftsteller u. Kritiker
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Liebe
Liebe

  1. Freundschaft, die Feuer gefangen hat.

    Unbekannt
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  2. Auch so ein Problem, das Marx nicht gelöst hat.

    Jean Anouilh (1910-87), frz. Dramatiker
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  3. Das charmanteste Unglück, das uns zustoßen kann.

    Curt Goetz (1888-1960), dt. Schauspieler u. Schriftsteller
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  4. Dem geliebten Wesen recht geben, wenn es unrecht hat.

    Charles Peguy (1873-1914), frz. Schriftsteller
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  5. Der Endzweck der Weltgeschichte - das Unum des Universums.

    Novalis (1772-1801), eigtl. Friedrich von Hardenberg, dt. Dichter
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  6. Der höchste Grad der Arznei.

    Philippus Aureolus Theophrastus Paracelsus (1493- 1541), eigtl. Th. Bombastus v. Hohenheim, dt. Arzt u. Naturforscher
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  7. Der Versuch der Natur, den Verstand aus dem Wege zu räumen.

    Thomas Niederreuther (*1909), dt. Aphoristiker u. Schriftsteller
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  8. Die einzige Sklaverei, die als Vergnügen empfunden wird.

    George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller
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  9. Die Fähigkeit, Ähnliches an Unähnlichem wahrzunehmen.

    Theodor W. Adorno (1903-69), dt. Philosoph, Soziologe u. Musiktheoretiker
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  10. Die Geschichte der Verfolgung des Mannes durch die Frau.

    George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller
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  11. Die starke Übertreibung des Unterschiedes zwischen einer Person und allen anderen.

    George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller
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  12. Die wunderbare Gabe, einen Menschen so zu sehen, wie er nicht ist.

    Hannelore Schroth (*1922), dt. Schauspielerin
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  13. Liebe: Egoismus zu zweit.

    Unbekannt
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  14. Eine Boogie-Woogie der Hormone.

    Henry Miller (1891-1980), amerik. Schriftsteller dt. Herk.
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  15. Eine vorübergehende Blindheit für die Reize anderer Frauen.

    Marcello Mastroianni (1924-96), ital. Filmschauspieler
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  16. Ein Ozean von Gefühlen, umgeben von uferlosen Ausgaben.

    James Dewar (1842-1923), brit. Chemiker
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  17. Ein vorübergehendes Unwohlsein, heilbar durch Heirat.

    Ambrose Bierce (1842-1914), amerik. Schriftsteller u. Journalist
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  18. Ein Wahnsinn. Ein Zeitwort, ein Verhältniswort, ein Zahlwort oder ein Umstandswort - je nachdem.

    Orson Welles (1915-85), amerik. Schauspieler u. Regisseur
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  19. Im Vergleich zu anderen Arten der Kriegsführung ein großer Fortschritt.

    Unbekannt
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  20. Macht mehr Vergnügen als die Ehe. Romane sind auch unterhaltender als die Geschichte.

    Nicolas Chamfort (1741-94), eigtl. Nicolas Sebastian Roch, frz. Moralist
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  21. Von allen Krankheiten noch die gesündeste.

    Euripides (480-406), griech. Tragödiendichter
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  22. Wenn sie dir die Krümel aus dem Bett macht.

    Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller
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  23. Bis zum Meer für einen Bruder. Durch das Meer für eine Geliebte.

    Unbekannt
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  24. Das, was wir aus Liebe tun, tun wir im höchsten Grade freiwillig.
    Thomas von Aquin (1225-74), ital. Theologe
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  25. Das Glück der Liebe: sich vor dem anderen ganz aussprechen dürfen. Das Geheimnis der Liebe: vieles unausgesprochen lassen.

    Sigmund Graff (1898-1979), dt. Schriftsteller u. Bühnenautor
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  26. Das ist das höchste Wunder der Liebe - dass sie selbst die Frauen stumm macht.

    Oskar Blumenthal (1852-1917), dt. Schriftsteller
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  27. Das Schlimme in der Liebe ist, dass Krieg und Frieden ständig wechseln.

    Horaz (65-8 v.Chr.), eigtl. Quintus Horatius Flaccus, röm. Dichter
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  28. Denn das Glück, geliebt zu werden, ist das höchste Glück auf Erden.

    Johann Gottfried von Herder (1744-1803), dt. Dichter u. Philosoph
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  29. Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe. Das heißt: Je mehr wir zu lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben.

    Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
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  30. Der Geist baut das Luftschiff, die Liebe aber macht gen Himmel fahren.

    Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker
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  31. Der Mensch ist nicht nach dem zu beurteilen, was er weiß, sondern nach dem, was er liebt.

    Aurelius Augustinus (354-430), Bischof u. Kirchenlehrer
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  32. Der Mensch will brutto geliebt werden, nicht netto.

    Friedrich Hebbel (1813-63), dt. Dichter
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  33. Die Engel, die nennen es Himmelsfreud, die Teufel, die nennen es Höllenleid, die Menschen, die nennen es Liebe.

    Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
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  34. Die ganze Kunst der Liebe beruht darauf, dass man ausspricht, was der Zauber des Augenblicks fordert.

    Stendhal (1783-1842), eigtl. Marie Henri Beyle, frz. Schriftsteller
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  35. Die Liebe ist das Amen des Universums.

    Novalis (1772-1801), eigtl. Friedrich von Hardenberg, dt. Dichter
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  36. Die Vernunft kann nur reden. Es ist die Liebe, die singt.

    Joseph de Maistre (1753-1821), frz. Diplomat, Staats- u. Geschichtsphilosoph
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  37. Die wirkliche Liebe beginnt, wo keine Gegengabe mehr erwartet wird.

    Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
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  38. Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart. Der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht. Das notwendigste Werk ist stets die Liebe.

    Meister Eckhart (um 1260 - 1328), dt. Mystiker u. Dominikanerprediger
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  39. Durch ein paar Züge aus dem Becher der Liebe hält uns die Natur für ein Leben voll Mühe schadlos.

    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
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  40. Einen Menschen zu lieben heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat.

    Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821-81), russ. Schriftsteller
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  41. Einen Menschen zu nehmen wie er ist, ist noch gar nichts, das muß man immer. Die wirkliche Liebe besteht darin, ihn auch zu wollen, wie er ist.

    Alain (1868-1951), eigtl. Emile Chartrier, frz. Philosoph u. Schriftsteller
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  42. Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean an Wille und Verstand.

    Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
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  43. Ein Verliebter betrachtet eine Blume mit anderen Augen als ein Kamel

    Aus Ägypten
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  44. Es gibt nichts Schöneres, als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr: trotz seiner selbst.

    Victor Hugo (1802-85), frz. Dichter d. Romantik
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  45. Freudvoll/ Und leidvoll,/ Gedankenvoll sein;/ Langen/ Und bangen/ In schwebender Pein,/ Himmelhoch jauchzend,/ Zum Tode betrübt,/ Glücklich allein/ Ist die Seele, die liebt.

    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
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  46. Ich glaube, dass kein Mann jemals ein rechtes Leben gelebt hat, der nicht durch die Liebe einer Frau gebessert, durch ihren Mut gestärkt und durch die Weisheit ihres Herzens geführt worden ist.

    John Ruskin (1819-1900), engl. Schriftsteller, Kunstkritiker u. Sozialphilosoph
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  47. Ich meine, es müßte einmal ein sehr großer Schmerz über die Menschen kommen, wenn sie erkennen, daß sie sich nicht geliebt haben, wie sie sich hätten lieben können.

    Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker
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